RME im Test!
Was Zeitschriften über unsere Produkte sagen - Auszüge aus Testberichten.

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ADI-8 PRO, issue May 2002

Unter der Überschrift 'Eight channels of exceptional A/D and D/A in a convenient package' berichtet Scott Dorsey über seine Erfahrungen mit dem ADI-8 PRO:

...I did a quick test, comparing the RME with three similarly priced converters and with the Prism AD-124 2-channel converter...With all of the converters there was a definite difference between the source signal and the output signal, but the RME was second in the lineup only to the AD-124. Running the system with peaks at -60 dB substantially increased the differences, although I was pleased to note that the overall tonality on the RME didn't change even when operated at low levels...The noise floor was fairly low and it was quite flat. The other similarly-priced devices all had some number of narrow spurs in the noise floor...Linearity, as measured by looking at the distortion on sine waves at low levels, was quite good...

Conclusion: On the whole, I was impressed with the performance of the ADI-8 PRO. It sounded good, it was convenient to use in the field, it was well constructed, and in six months of testing no unexpected problems crapped up...I liked it enough that I bought one.


DIGI96/8 PAD, Heft 2/2002

Martin Walker beschied der PAD nicht nur 'excellent analogue sound quality', sondern auch noch dieses Fazit:

When I first received this soundcard for review, I expected it to be a good all-rounder for those who need to record, playback, and interface with a wide variety of digital and analogue gear. I was surprised at the number of unexpected features such as S/PDIF to ADAT conversion, intelligent AutoSync and the various ways to support multiple cards, and beyond all I was impressed by the attention to detail. No stone has been left unturned in the design and execution of this RME soundcard, and I repeatedly found myself wishing my own had features such as the informative Input and Output Status displays, and the Check Input safe mode.


Hammerfall DSP, Heft 2/2002

Unter der Überschrift 'Wandel der Zeiten' berichtet Thomas Sandmann über seine Erfahrungen mit Digiface, Multiface und Notebook. Das Fazit sagt eigentlich alles:

RME hat mit dem Hammerfall DSP System ein derzeit konkurrenzloses System für den mobilen Recording-Einsatz kreiert. Das System wird in der täglichen Praxis voll und ganz auch professionellen Ansprüchen gerecht, funktioniert einwandfrei, bietet zahllose Funktionen und Optionen, sorgt aufgrund seiner praxisgerechten Möglichkeiten immer wieder für Begeisterung, und stellt sein volles Leistungsvermögen sowohl stationär als auch mobil zur Verfügung. "Selbst für AES/EBU-User existiert in Form des Formatkonverters ADI-8 DD eine Lösung zur Nutzung der derzeit verfügbaren I/O-Boxen", erklärt Sandmann abschliessend das von uns auf einem Foto seiner Klassik-Aufnahmen entdeckte Zusatzgerät im Rack. Offenbar hat RME wirklich an alles gedacht.


Hammerfall DSP, Heft 2/02

...Im Praxistest überzeugte die Hammerfall DSP aus dem Stand mit hervorragenden Latenzzeiten bis hinunter zum Minimalwert von 1,5 ms...Hammerfall DSP kann sich gegenüber der Konkurrenz überzeugend behaupten. Die technische Ausstattung ist gemessen am Preis exzellent, ebenso wie die Performance in der Praxis und der Klang der Hardware. Das Zusammenspiel von Treiber und Hardware ist vorbildlich, dementsprechend gehört die Hammerfall DSP wie schon ihre Vorgänger zu den schnellsten Karten überhaupt. Im Gegensatz zu manchem Konkurrenten ist zudem Crossplattform-Kompatibilität bei RME kein Thema...bietet MotU mit dem 828 einen etablierten Konkurrenten, der mit dem Multiface vergleichbar ist. Die Hammerfall-Lösung ist mit ihrer Performance, der programmierbaren Hardware, dem TotalMix-Konzept und den extrem niedrigen Latenzen überlegen.

Fazit: Die Hammerfall DSP ist eine herausragende mehrkanalige Recordinglösung....Dabei überzeugt die Hammerfall DSP mit zahlreichen Schnittstellen, exzellenter Klangqualität und rekordverdächtigen Latenzen bei geringster Rechnerbelastung. Das durchdachte, ultraflexible Routingkonzept und die vielseitige Schnittstellenausführung garantieren eine problemlose Studiointegration. Gleichzeitig gewährleisten die kompakten Abmessungen auch im Mobilbetrieb eine professionelle Mehrkanallösung.


Hammerfall DSP, issue December 2001

In seinem vierten jährlichen Bericht zum Stand der Laptop Digital Audio Workstation untersuchte Bill Stunt 24-Spur Systeme - basierend auf Mac Powerbook und CardBus:

...The sync capabilities of this system bears mention as it is one of the most complete and least confusing implementations I've encountered....The card also supports very sophisticated but easy to use software mixers that allow you to set up complex routings for both input and output....This is a slick system that was constructed with an incredible eye for detail. The Total Mix subprogram offers a lot more flexibility than the mixers built into most applications...I had equal success getting this system installed and running flawlessly on both my PC and Mac laptops...The Mac ASIO drivers are mature and work fine...It never seemed possible that it would be so easy to add this many I/Os to a laptop and have it all work so well.


Hammerfall DSP, Ausgabe 11/2001

Fazit: Die Hammerfall DSP ist schlicht die beste digitale Interface-Karte, die ich bisher in den Fingern hatte. In der PCMCIA-Ausführung ist sie sowieso konkurrenzlos, aber auch die PCI-Implementierung der Desktop-Variante ist vorbildlich. Die im Test aufgetretenen Unverträglichkeiten mit Peripherie wurden schnell abgestellt, und damit stellt auch das Hardware-Konzept unter Beweis, was es leisten kann. Die Hammerfall DSP hat an jeder Ecke das Quäntchen mehr, das die Oberklasse von der Mittelklasse trennt. Sie ist immer eine Latenzstufe schneller, immer etwas flexibler, hat immer noch irgendwo ein Feature, das man zwar nicht unbedingt bräuchte, aber gerne mitnimmt....Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut angemessen.

Focus
Pro: Das Hammerfall DSP System ist ganz einfach die beste digitale Audiohardware auf dem Markt.
Contra: Es gibt keine ernsthaften Kritikpunkte.


ADI-8 DD, Ausgabe 5/2001 (November)

Während der gesamten Testphase sind wir auf keine einzige Fehlfunktion gestoßen, hatten trotz der hohen Komplexität keine Verständnisprobleme mit den vielen Möglichkeiten der Modi und konnten in kürzester Zeit jede Quelle mit einer beliebigen anderen zum Zusammenspiel überreden, selbst beim Einsatz von 96 kHz und 24 Bit.

Der ADI-8 DD bietet innerhalb der zur Verfügung stehenden Formate praktisch alle denkbaren Funktionen, ist einfach zu bedienen und sehr Übersichtlich. Das Gebotene als preiswert zu bezeichnen, ist fast noch untertrieben, da die wenigen auf dem Markt befindlichen Format-Konverter in der Regel nicht annähernd an die Funktionen des ADI-8 DD heranreichen und eher Assoziationen zu Geräten wie dem Euphonix FC727 aufkommen, der mit satten 20.000 Mark zu Buche schlägt.

Hier dürfte RME nicht nur ein Volltreffer gelungen sein, sondern man muss sich allen Ernstes fragen wieso ein solches Gerät bislang auf dem Markt fehlte. Womit wir die vollmundigen Aussagen auf der Website des Herstellers mit zwei Worten kommentieren können: Sie stimmen.


Hammerfall DSP, Ausgabe 10/2001

Unter der Überschrift 'Mobile Zeiten' berichtet Autor Dieter Kahlen über seine Erfahrungen mit dem Digiface, an Desktop und Notebook, über sage und schreibe 6 Seiten! Da bleibt uns nur das Fazit zu zitieren:

Sie werden es bemerkt haben - wir halten Hammerfall DSP für eine rundum gelungene und ausgeschlafene Angelegenheit, die uns kaum Anhaltspunkte für Verbesserungen lieferte, dafür aber jede Menge Spaß machte. Ein üppiges Funktionsangebot mit viel Sinn für praktische Details, sichere Installation und Treiber, niedrige Latenzen bei geringer CPU-Belastung sowie nicht zuletzt die Verfügbarkeit einer umfangreichen Dokumentation zum Thema Audio auf dem PC mit zahllosen Praxistips machen das System zum Volltreffer - ganz besonders natürlich die CardBus-Variante für den Notebook-Einsatz, die dem Anwender ganz neue Perspektiven eröffnet...Haben wollen...


Hammerfall DSP, Ausgabe 52/2001 (Oktober)

Unter der Überschrift 'De kaart die klopt' faßt die belgische Zeitschrift Interface zusammen:

Hiermee voorziet men in een behoefte van veel laptopgebruikers, om hun computers ook voor pro-audio toepassingen in te kunnen zetten. Het Hammerfall DSP Totalmix systeem is een uitstekend concept en door de real-time opzet geschickt voor bijvoorbeeld het maken van submixes, combineren van meerdere signaalbronnen op 1 of meer uitgangen, ASIO direct monitoring, het gaat allemaal problemloos en snel.

Plus: Zeer lage latency, goede drivers, goede afhandeling digtale audio, installatie, mixersoftware heeft voorkeurinstellingen.
Minus:Geen opmerkingen


Hammerfall DSP, issue 38, October 2001

...Very impressive it is too: we were communicating with an O2R mixing desk and two ADATs and didn't suffer from any dropouts or crackling....There's no doubt that RME have excelled themselves, however, and although it's impossible for us to cover all its uses here, the addition of GSIF drivers, support for multiple sample rates and rock-solid timing make the Hammerfall DSP the perfect choice for interfacing between digital machines.


DIGI96/8 PST, issue 29, January 2001

...Because the on-card converters, both ADC and DAC, are truly stunning in operation, picking up no noise from all the internal electro-magnetic interference caused by your average PC, the card is also ideal as an analogue to digital converter (or vice-versa)...CM's trusty copy of 'The Guide to Good Ol' Dyed In The Wool Reviewer's Clichés' has had to be put to one side on this occasion, it's well thumbed pages not worthy of describing the crisp and clear sound reproduction and amazingly clean signal path of the DIGI96/8. When sound quality is this good, something more, well, reverential is called for. So I ask you all to stand with me and rejoice, for behold, the DIGI96/8 has come among us.


Project Hammerfall, issue 28, Winter 2000

...Coming from RME, it's not surprising to learn that on all the above points it excels, and if you have a computer with a fair amount of power (300MHz and above) then you can use buffer settings of around 6ms, which result in almost zero latency monitoring...After a while we began to wonder how we ever managed without one for so long...If you have 'suitable' equipment, are serious about your music production, need digital interfacing and want top quality results, then this could be right up your street. It's a serious card doing a serious job and should certainly be on many people's wish lists.


ADI-8 DS, Ausgabe 5/2000

Unter der Überschrift 'Yuppie gegen Altmeister' testet PMA (Production Management) Apogees AD-8000 (circa 13.000 DM) und RMEs ADI-8 DS (circa 3.500 DM), und kommt zu folgendem Ergebnis:

Insofern man, wie eingangs bereits erwähnt, die beiden Wandler überhaupt vergleichen kann, gibt es einen für manchen sicher überraschenden Sieger. RMEs ADI-8 DS bietet nicht nur eine Fülle an nützlichen Merkmalen, überzeugende Funktionalität und vielfältige Möglichkeiten, sondern auch eine überragende AD- und DA-Wandlung bis zu 96 kHz. Bedenkt man dazu die für das Gebotene mehr als niedrigen Anschaffungskosten, kann man nur von einem überragenden Preis-Leistungsverhältnis sprechen und darf dem Gerät den Punktesieg bedenkenlos gönnen.

Apogees AD-8000 bietet für sich ebenfalls eine Fülle einmaliger Merkmale, vom AMBus-System über die universellen Sync- und Clock-Optionen bis zur UV22-Technologie. Was die eigentliche AD-Wandlung anbelangt muss sich Apogee aber Kritik gefallen lassen: Für ein Referenz-Gerät könnten die Werte besser sein, und bei solch einem hohen Preis kann man sicher auch Anpassungen der Hardware an aktuelle Entwicklungen erwarten.

Hinweis: Einen Nachdruck des kompletten Tests erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Fachhändler.

PLAYRECORD
DIGI96/8 PRO, Ausgabe Juli/August 2000

Unter der Überschrift 'La belle Allemande' berichtet PlayRecord:

Réalisée dans les règles de l'art, la carte audionumérique de RME brille par sa richesse fonctionelle et sa compatibilité multiple...Mais elle séduit encore par sa couleur bleue et, surtout, par la qualité de sa réalisation, certains composants montrant clairement que RME connaît bien son affaire (entrées et sorties isolées par des transformateurs...C'est sûr, on joue bien dans la catégorie pro et la qualité de fabrication allemande n'est pas une légende...Lors de nos tests, l'installation de la Digi96/8 Pro ne nous à posé aucun probléme, sur Mac comme sur PC...Un mot encore pour signaler que la Digi96/8 Pro s'est remarquablement bien comportée dans toutes les applications où nous l'avons mise à l'épreuve (Cubase VST, Logic Audio, Samplitude, WaveLab...), sa richesse et sa souplesse s'exploitant évidemment au mieux dans les logiciels multipistes.

Au final, la Digi96/8 Pro apparaât comme un excellent produit qui tient toutes ses promesses. Certes, sa sophistication - notament au niveau des réglages - la rend un peu plus difficile à maîtriser que d'autres cartes - d'autant que le monde d'emploi exige de séneuses connaissances techniques...-, mais ses fonctionnalités impressionnantes, sa grande stabilité et sa haute qualité en font un outil de choix pour les professionnels exigeants. Une très bonne surprise.


ADI-96 PRO, Ausgabe 12/2000

Im dritten Teil des grossen Mikrofonvorverstärker-Vergleichstests berichtet der Tester:

...Zu Unrecht, wie man sehen wird, denn RME hat ganze Arbeit geleistet und ein Audiowerkzeug geschaffen, das keinen Vergleich scheuen muss. Es erstaunt nicht, dass RMEs Mikrofonvorverstärker auch klanglich überzeugen kann. Mit all den Möglichkeiten, die in seinem Inneren schlummern, eröffnen sich zahlreiche Variationen. Der Grundklang ist dabei sehr angenehm und neutral. Rauschen und andere Nebengeräusche sucht man beim ADI-96 PRO vergeblich. Sehr positiv fällt auf, das man nie den Eindruck hat, es mit einem digitalen Gerät zu tun zu haben, denen man ja eine gewisse Kälte nachsagt.

Den Entwicklern ist es gelungen, einen modernen Mikrofonvorverstärker zu bauen, der wegen seines offenen DSP-Konzepts auch in Zukunft aktuell bleiben kann. Auf Grund der klanglichen Möglichkeiten, die sich jetzt schon bieten, den Mastering-Möglichkeiten und der Erweiterungs-Option sollte man sich dieses Sahnestück unbedingt einmal näher betrachten. Angesichts des niedrigen Preises ist der Leistungsumfang mehr als beachtlich.


DIGI9652, Ausgabe August 2000

Loren Alldrin schrieb:

Installing the Hammerfall into my Micron Millennia 300 was painless...Its setup utility is simple to install and easy to use; it rounds out nicely the the control functions your recording software offers over the card....In the case of the Hammerfall what really grabbed my attention is the speed and efficiency with which this card moves digital audio from point A to point B. I've never used a card of this type with lower latency, nor had a card installed that seemed so transparent to the CPU. As far as the computer is concerned, it's as if the Hammerfall isn't even there - the card's hardware ASIO and ultrafast PCI bus transfers make the computer's job very easy. The simple act of removing a different ASIO digital audio card and installing the Hammerfall instantly cut my system's latency to less than half of what it was. I then dropped the Hammerfall's buffer size back even further and found the Micron stable at roughly one-quarter the latency of the previous card. Faster computers should be able to cut latency effectively to nothing.

Summary: On all fronts - hardware, software and drivers - the Hammerfall appears to be an extremely well-engineered product. It was rock solid throughout the test period, never prompting any crashes or audio hiccups. Professional engineers, sound designers and musicians can trust their audio to this card, and many do.


ADI-96 PRO, Heft 4/2000

Dieser Test wurde von Sound On Sound im Internet veröffentlicht, ist also dort komplett (in englisch) nachlesbar.

Unter der Überschrift 'box clever' berichtet SOS:

This is a great deal more than just an A-D converter - it is, in effect, a complete recording chain in a single box...I made some initial comparisons between the RME A-D converter (with all of the signal processing disabled) and my reference Apogee unit, the PSX100... High-frequency detail and stereo imaging were both to a high standard, lending weight to the low jitter-claims for the RME, and the sound was always natural and open - a benefit of the CDS technology I presume. Switching between 16-, 20- and 24-bit resolutions gave progressively greater realism and depth to analogue source material, as one would expect, and seemed to match the the resolution of the PSX100 closely.

As a converter alone, then, the ADI96 appears to more than justify its asking price - but that is without considering the added value of the signal processing and microphone inputs. I found all the DSP processes to work very well, allowing a wide range of effects to be applied from the extremely subtle to the positively heavy-handed. The unit can be used as a mastering processor for analogue sources very effectively indeed, or as a specialist recording preamp for solo instruments...The bottom line is that the RME ADI96 is a good quality A-D converter which also includes a wealth of signal-processing tools and enormous flexibility for an attractive price.

Summary: A very versatile 24/96-capable A-D converter-cum-processor, the ADI96 offers comprehensive digital signal processing combined with high-quality, high-resolution conversion, full PC remote control, and reconfigurable DSP core programming.


DIGI96/8 PAD und Hammerfall, volume 2 issue 1

Guy Harrison goes hammer and tongs:

Installing the DIGI96/8 PAD was a dream...This is the only card I know of that handles synchronisation in this way and it simplifies matters considerably...At 48k it sounded more detailed than my current 20-bit soundcard (with externally mounted A/D conversion. Switching to 96k, the sound was nothing but stunning, with the top end taking on a level of clarity and openness that until now I headn't heard in any sound card. The DIGI96/8 PAD is a winner on all fronts. Highly recommended.

Hammer Time: I was able to achieve stable operation with a 186kB buffer, for 3ms latency on a PIII 400 MHz computer....For testing, I got busy flying some vocals off an ADAT XT into Cubase through the DIGI9652, then flew them back onto the ADAT, all in sample accurate sync...This all took place with a minimum of fuss, and a lock up time of no more than one or two seconds was achieved...Simply put, a pleasure to use. The DIGI9652 is a powerhouse card that delivers on its promises...Halleluja!


ADI-1, Heft 11/99

Verdict: The ADI-1 was very simple to set up and use, and proved to deliver quality A-D and D-A conversion. As such, it would improve the performance of any system using lesser-quality converters. There are many possibilities for this unit. One option would be to use it with budget soundcards where the converters were not up to scratch, or with soundcards that didn't offer any analogue outputs. It could be used to provide additional analogue inputs to digital desks, as well as extra outputs for sending signals back into the analogue world for monitoring or recording, and it could be used to improve the performance of DAT machines. A functional workhorse for a digital studio.


DIGI96 Serie, Heft 6/99

Im Grundlagenartikel 'Der Audio-PC' berichtet PC & Musik unter der Überschrift 'Top Digitalkarten von RME':

Wer an seinen Audio-PC High-End-Ansprüche stellt, der ist mit Digitalkarten des Studio-Ausrüsters RME gut bedient. So bietet die neue DIGI96 digitale Ein- und Ausgänge in Koax- und Lichtleiter-Technik, das allerdings bereits für die DVD-Abtastfrequenz 96 Kilohertz. Hinzu kommt die Software DIGICheck, mit der ambitionierte Audio-PC-Fans viele interessante Digital-Audiodaten überprüfen können. Interessant ist, dass die Karte auch Emphasis-Informationen mit überträgt, und in der Version 'DIGI96/8 PAD' wird über einen Analogausgang sogar ein entsprechend entzerrtes Musiksignal ausgegeben. Davon sind 'normale' Soundkarten mit Digitalanschlüssen leider noch weit entfernt.


Project Hammerfall, Heft 9/99

Dieser Test wurde von Sound On Sound im Internet veröffentlicht, ist also dort komplett (in englisch) nachlesbar.

Unter der Überschrift 'hammer of the gods?' berichtet SOS:

...Installation proved to be quite simple in Windows 98...Clever stuff!...The 9652 Settings utility provides concise and easy access to the various options. The buffer size can even be adjusted while the card is in use...The Enhanced zero-latency monitoring provided by ASIO 2.0 and the RME drivers was a real treat: those who select 'Global Disable' in the Monitoring choices of Cubase and arrange your monitoring externally using a hardware mixer will be able to safely return to the Cubase options...With my Pentium II 300 MHz PC I managed to monitor my input signals with 6 ms latency, while listening to the input signal with added effects from Waves' Trueverb as a channel effect, plus a Waves REQ6 'analogue' EQ and RCL compressor running as inserts...having feasible latency values down to 3 ms also makes this an excellent choice for those interested in a multitrack soundcard that can run some of the latest breed of 'real-time' ReWire and VST instruments. This is a versatile and impressive product...


Project Hammerfall, Heft 9/99

...Gewissermaßen nebenbei erlaubt die DIGI9652 die Mehrkanal-Aufnahme mit einer Abtastrate von 96 kHz, bei 24 Bit Quantisierung ist die gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe von immerhin je 14 Kanälen möglich - damit wird die Hammerfall zur HiEnd-Multitrack-Maschine im DVD Standard... Rechnerintern kommuniziert der ADAT-Sync-Eingang per ASIO Treiber direkt mit der Recording-Software, die dann samplegenau den ADAT-Maschinen folgt. Die vorbildlichen Synchronisations-Möglichkeiten als Master, Slave und AutoSync-Device machen die Hammerfall äußerst flexibel. Der Eintrag Pref. Sync Ref löst auf elegante Weise das Wordclock-Chaos bei Verwendung mehrerer unsynchronisierter Quellen...Alles in allem schießt RME mit dieser umfassenden Treiberstruktur den Vogel ab...Die Entlastung des Rechners durch das ASIO-in-Hardware-Konzept der Hammerfall war deutlich spürbar...ist der Preis von rund 1000 DM als äußerst günstig zu bezeichnen. Alles in allem: Die Hammerfall ist ein Hammer!


ADI-1, Heft 8/99

Dieser Test wurde von Sound On Sound im Internet veröffentlicht, ist also dort komplett (in englisch) nachlesbar.

...The rear panel of the tiny RME box provides a wealth of flexibility, far beyond all expectations...The ADI-1 offers high-quality outboard conversion, at an affordable price. It is easy to use with virtually any digital system...In its intended role, linked optically to a digital soundcard (such as RME's own offerings) it was excellent and, once plugged up, effectively became transparent in the complete system. If you are looking to maximise the quality of an internal computer audio card, or have a card with only digital I/Os, this is a very attractive and pragmatic solution indeed.


ADI-96 PRO, issue 8/99

...Die mit dem ADI-96 PRO erzielbaren Ergebnisse sind erstklassig: Die Mikrofonvorverstärker bieten einen sehr guten Rauschabstand, sind klirrarm und klingen sehr neutral, gleiches gilt für die Wandlung und die DSP-Algorithmen. Besonders überzeugend ist die ALC-Funktion in Verbindung mit dem Non Linear Compressor, da die subtile Verzerrung eine Hauch von Analog-Sound bringt, der dem Klang des ADI-96 PRO ausgezeichnet steht. Um das Gebotene zu übertreffen, muß man sich schon in deutlich höheren Preisklassen umsehen. Fazit: Highlights sind neben dem hervorragenden Klang die Fernsteuerbarkeit über einen Windows-PC, sowie die Möglichkeit, weitere Funktionen nachzuladen.


PC Welt meint zur DIGI96 in Heft 5/99:...sehr empfehlenswert...

Im Artikel 'Ihre Platten auf CD' weist PC Welt darauf hin, daß externe AD-Wandler wie der ADI-1 von RME sich besonders als Analog/Digital-Schnittstelle eignen, da sie meist bessere AD-Wandler als die besten Soundkarten haben, und sich nicht im elektromagnetisch verseuchten PC befinden.


DIGI96/8 PRO im Test der Zeitschrift Keys, Heft 5/99

...Vorbildlich ist das Treiberangebot der DIGI96/8 Pro...Bei der RME Karte werden alle Parameter Übersichtlich innerhalb einer Dialogbox dar- und eingestellt. Ein auf Wunsch zuschaltbarer Automatikmodus überprüft die Eingänge der Karte auf gültige Signale und konfiguriert danach von sich aus das Synchronisationsverhalten - einfacher und effizienter geht es nicht...Fazit: Profis werden mit der Digi96/8 Pro besser bedient, Mac-Besitzer oder Liebhaber alternativer Betriebssysteme haben derzeit ohnehin keine andere Wahl. Zur ersten Wahl gehört die Digi96/8 Pro auch für Besitzer von Cubase VST und Software-Synthesizern, die von den kurzen Latenzzeiten der im RME-Treiber implementierten DirectSound und ASIO-Unterstützung profitieren.

DIGI96/8 PRO im Test der Zeitschrift Keyboards, Heft 4/99

Fazit: Die RME Digi96/8 Pro ist eine mehr als runde Sache. Alle nur denkbaren digitalen Schnittstellen sind implementiert, mit Ausnahme des Tascam Formates TDIF. Ebenso bringt die Karte alle möglichen Treiber mit, die dazu noch sehr schnell und stabil sind. Mit der Software Digicheck wird mehr als nur eine Zugabe in den Karton gelegt, so daß man nur feststellen kann: Ein in jeder Hinsicht professionelles Teil und zum empfohlenen Preis von 990 DM zudem auch noch recht preiswert.

Digi32/8 im Test der Zeitschrift Keyboard, Heft 9/98

Die amerikanische Musikerzeitschrift Keyboard testete in Heft 9/98 verschiedene Adat-Karten, darunter auch die Prodif Gold von SEK'D (entspricht der DIGI32/8). strong "thumps up". There is no dedicated ASIO driver for Cubase, but it functioned as expected under the ASIO Multimedia driver. With the other software packages, it performed flawlessly.

Digi32/8 tested by the German magazine Keys, issue 8/98

Der Tester schreibt: ...ist die DIGI32/8 wohl eine der vielseitigsten digitalen Audiokarten für PCs...bei achtkanaliger Adat-Verarbeitung tatsächlich 5-10% weniger CPU-Belastung hervorrief als andere Adat-Karten...In der Praxis ergaben sich keinerlei Probleme in Sachen Word Clock im Zusammenspiel von zwei Adats, Alesis BRC, zwei Digi 32/8 und einem Yamaha O2R mit vier Adat-Karten, an das alle Geräte angeschlossen waren. Sofort nach Anlegen eines Adat-Signals zeigte das Treiber-Settings Menü Adat PLL locked , und gelockt blieb es auch während der zweiwöchigen Testphase...bei der Nutzung einer zweiten Karte...ergaben sich 16 In/Out Kanäle , die sich im Logic Audio Mixer einzeln anwählen ließen. Samplitude 2496 spielte im Praxistest genau so problemlos mit...Fazit: In der Praxis erwiesen sich zwei Digi32/8 als Dream-Team für den digitalen Verbund von Adat-Recordern, digitalem Mischpult und Rechner - störungsfrei, schnell und flexibel.

DIGI32 PRO in der Zeitschrift Stereo, Heft 7/98

Im Artikel 'Der Weg als Ziel' stellt Stereo die DIGI32 PRO vor: Eine exquisite Interfacekarte...läßt sich dadurch besonders einfach installieren...die Karte nur ein Minimum an Rechenleistung des Hauptprozessors beansprucht...Die Ausstattung zeigt das professionelle Konzept: Minimaler Jitter, perfekte Einbindung in Windows. Bei uns hat sich die Karte seit Monaten als Referenz bestens bewährt!


DIGI32 PRO in der Zeitschrift Computer Bild, Heft 13/98

In der Profi-Ecke, Abteilung Neuigkeiten, berichtet Computer Bild über die RME DIGI32 PRO. Zitat: Da ist Musik drin! Mit der "DIGI32 PRO" überspielen Sie digitale Musikaufzeichnungen problemlos in Ihren Computer und geben sie ebenso einfach wieder aus. Leider bleibt unerwähnt, daß DIGI32 PRO und DAM-1 seit langem im Testlabor der Computer Bild im Einsatz sind, und die DIGI32 bereits in einem Vergleichstest professioneller Klangbearbeitungs-Programme (Heft 18/97) als digitale Wiedergabe-Referenz diente.

PRODUCTION PARTNER
DAM-1 im Test der Zeitschrift Production Partner, Heft 9/97

Im Fazit vermerkt der Tester: ...bietet das DAM-1 wirklich ein Vielzahl von praxisnahen und professionellen Funktionen für den Toningenieur...und man kann dem Produkt ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis bescheinigen.


DAM-1 im Test der Zeitschrift Keys, Heft 8/97

Der Tester schreibt: Nach Aufruf der RMS Level Meter erscheint auf dem Bildschirm eine Aussteuerungsanzeige der Spitzenklasse...Hochgradig ausgefuchst ist der Mehrspurrecorder für digitale Fehler...Ein mächtiges Werkzeug ist hier der Channel Status Modifier...Fazit: Allein schon die ausgefeilten, hochauflösenden Aussteuerungsanzeigen wären die Anschaffung wert, die Channel Status Manipulationen sind für diesen Preis einzigartig, hinzu kommt noch die Fehlerprotokollfunktion, und vieles mehr. Der jungen deutschen Firma RME ist mit dem DAM-1 ein digitaler Hit gelungen.


DIGI32 im Test der Zeitschrift Keys, Heft 7/97

Unter der Überschrift Highpeed für alle vermerkt der Tester: ...geringste CPU- und Systembelastung ...im Praxistest spielte Samplitude 4.0 satte 28 Stereo-Spuren von einer üblichen 3,2 GigaByte-IBM Festplatte ab, ohne daß die Performance des Systems träger geworden wäre. Das sind Spitzenwerte...Treiber Version 2.0, die auf Anhieb problemlos funktionierte... fällt positiv auf, daß die Treiber-Programmierer an das Rückkopplungsproblem beim Einsatz von Digitalkarten in digitaler Mischpult Umgebung gedacht haben...Zwischenfazit: vorbildlich ... Fazit:... empfehlenswertes Produkt... Das Ressourcen schonende Konzept der Karte verhilft auch schwächeren oder stark ausgelasteten Prozessoren zu hochwertigem Harddisk-Recording.
 

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